aneinander gewöhnen
Moderatoren: Sittich-Info.de, Moderatoren-Team
5 Beiträge
• Seite 1 von 1
- schlummi
aneinander gewöhnen
also folgendermaßen:
Ich habe einen Nymphensittich, der schon als Küken von den anderen Nymphensittichen attackiert wurde und somit eine Handaufzucht erforderte. Alle Resozialisierungsversuche scheiterten, weil er noch heute von allen (spätestens nach einer Woche) ausgegrenzt, vom Futter weggehalten und gebissen wird.
Gleichzeitig wurde schon früh darauf geachtet, das er mit den Wellis lebt, die ihn zwar nicht sonderlich mögen aber auch keine Agressionen zeigen.
Jetzt aber, haben wir das selbe Problem mit einem kleinen Welli, der von absolut jedem Vogel angegriffen wird und in einem Käfig mit den anderen kein Futter mehr kriegt und sofort dramatisch abnimmt, allerdings hat die Mutter ihn, bis er den Kasten verlassen hat akzeptiert, sodass er schon alleine fressen kann, wenn auch nicht so gut, da der untere Teil des Schnabels VOR dem oberen steht.
Jetzt wollte ich wissen:
1. Tips und Tricks, den irgendwie doch einzugliedern.
2. Kann man eine Schnabelfehlstellung korrigieren? Weil mein Tierarzt da auch nicht weiter wusste......
3. Kann man wohl den Nymph an den kleinen gewöhnen? (Bis jetzt fliegt der kleine Welli dem nur hinterher und der Nymph meckert den an)
Ausserdem:
4. Ein kleines Küken (Wellensittich) ist koplett weiß mit roten Augen. Ein Albino? Gibt's das? (die Eltern sind normal)
Ich habe einen Nymphensittich, der schon als Küken von den anderen Nymphensittichen attackiert wurde und somit eine Handaufzucht erforderte. Alle Resozialisierungsversuche scheiterten, weil er noch heute von allen (spätestens nach einer Woche) ausgegrenzt, vom Futter weggehalten und gebissen wird.
Gleichzeitig wurde schon früh darauf geachtet, das er mit den Wellis lebt, die ihn zwar nicht sonderlich mögen aber auch keine Agressionen zeigen.
Jetzt aber, haben wir das selbe Problem mit einem kleinen Welli, der von absolut jedem Vogel angegriffen wird und in einem Käfig mit den anderen kein Futter mehr kriegt und sofort dramatisch abnimmt, allerdings hat die Mutter ihn, bis er den Kasten verlassen hat akzeptiert, sodass er schon alleine fressen kann, wenn auch nicht so gut, da der untere Teil des Schnabels VOR dem oberen steht.
Jetzt wollte ich wissen:
1. Tips und Tricks, den irgendwie doch einzugliedern.
2. Kann man eine Schnabelfehlstellung korrigieren? Weil mein Tierarzt da auch nicht weiter wusste......
3. Kann man wohl den Nymph an den kleinen gewöhnen? (Bis jetzt fliegt der kleine Welli dem nur hinterher und der Nymph meckert den an)
Ausserdem:
4. Ein kleines Küken (Wellensittich) ist koplett weiß mit roten Augen. Ein Albino? Gibt's das? (die Eltern sind normal)
- Sittich-Info.de
- Beiträge: 3610
- Registriert: 05.11.2002, 23:01
- Vögel: Sittiche
- Land: Deutschland
Re: aneinander gewöhnen
Hallo schlummi,
willkommen bei uns!
Wie sahen denn Eure Resozialisierungsversuche bisher aus Wie groß ist die Gruppe, in die er eingegliedert werden sollte? Wie lange habt Ihr diese Versuche jeweils durchgezogen? Wurde er ernsthaft attackiert oder nur verscheucht wenn er den anderen zu nahe kam? Wie alt ist er heute?
War er das jüngste Küken?
Bei der Schnabelfehlstellung handelt es sich um einen Vorbiss, der unbedingt von einem Spezialisten korrigiert werden muss. Gerade in diesem Alter kann man noch viel machen. Wenn das Schnabelhorn noch weich genug ist kann man manuell arbeiten, das Schnabelhorn so wieder in die entsprechende Form bekommen. Ist etwas Aufwand pro Tag, lohnt sich aber. Zusätzlich muss der Schnabel wahrscheinlich geschliffen werden. Ist es dafür zu spät wird meistens mit Prothesen gearbeitet, aber das kann nur der Fachmann (und kein vogelkundiger TA, der nichtmal weiss, ob man soetwas korrigieren kann..) vor Ort entscheiden.
Wäre also sehr wichtig schnellstmöglichst mit ihm zum Vogelspezialisten zu gehen. Vielleicht sollte er solange getrennt von den anderen gehalten werden, mit ein oder zwei friedlichen Artgenossen zusammen. So kann die Fehlstellung korrigiert werden und er ist mit friedlichen Wellis zusammen, was ihm wahrscheinlich schon einige Pluspunkte beim Selbstbewusstsein bringt. Das wiederum ist wichtig für die Eingliederung in die Gruppe. Mit seiner jetzigen Erkrankung kann er sich ja auch kaum gegen die anderen zur Wehr setzen und die Probleme beim Fressen schwächen ihn auf Dauer zusätzlich.
Halte ich für falsch. Er sollte an andere Nymphen gewöhnt werden. Und wenn wir mehr über die Gruppe, Eure Versuche usw. wissen, können wir diesbezüglich hoffentlich weiterhelfen.
Sicher gibts das. Schau mal im Welliforum, da gibt es einige Fotos von ihnen.
LG
Meike
willkommen bei uns!
Wie sahen denn Eure Resozialisierungsversuche bisher aus Wie groß ist die Gruppe, in die er eingegliedert werden sollte? Wie lange habt Ihr diese Versuche jeweils durchgezogen? Wurde er ernsthaft attackiert oder nur verscheucht wenn er den anderen zu nahe kam? Wie alt ist er heute?
schlummi hat geschrieben:Jetzt aber, haben wir das selbe Problem mit einem kleinen Welli, der von absolut jedem Vogel angegriffen wird und in einem Käfig mit den anderen kein Futter mehr kriegt und sofort dramatisch abnimmt, allerdings hat die Mutter ihn, bis er den Kasten verlassen hat akzeptiert, sodass er schon alleine fressen kann, wenn auch nicht so gut, da der untere Teil des Schnabels VOR dem oberen steht.
War er das jüngste Küken?
Bei der Schnabelfehlstellung handelt es sich um einen Vorbiss, der unbedingt von einem Spezialisten korrigiert werden muss. Gerade in diesem Alter kann man noch viel machen. Wenn das Schnabelhorn noch weich genug ist kann man manuell arbeiten, das Schnabelhorn so wieder in die entsprechende Form bekommen. Ist etwas Aufwand pro Tag, lohnt sich aber. Zusätzlich muss der Schnabel wahrscheinlich geschliffen werden. Ist es dafür zu spät wird meistens mit Prothesen gearbeitet, aber das kann nur der Fachmann (und kein vogelkundiger TA, der nichtmal weiss, ob man soetwas korrigieren kann..) vor Ort entscheiden.
Wäre also sehr wichtig schnellstmöglichst mit ihm zum Vogelspezialisten zu gehen. Vielleicht sollte er solange getrennt von den anderen gehalten werden, mit ein oder zwei friedlichen Artgenossen zusammen. So kann die Fehlstellung korrigiert werden und er ist mit friedlichen Wellis zusammen, was ihm wahrscheinlich schon einige Pluspunkte beim Selbstbewusstsein bringt. Das wiederum ist wichtig für die Eingliederung in die Gruppe. Mit seiner jetzigen Erkrankung kann er sich ja auch kaum gegen die anderen zur Wehr setzen und die Probleme beim Fressen schwächen ihn auf Dauer zusätzlich.
3. Kann man wohl den Nymph an den kleinen gewöhnen? (Bis jetzt fliegt der kleine Welli dem nur hinterher und der Nymph meckert den an)
Halte ich für falsch. Er sollte an andere Nymphen gewöhnt werden. Und wenn wir mehr über die Gruppe, Eure Versuche usw. wissen, können wir diesbezüglich hoffentlich weiterhelfen.
Ausserdem:
4. Ein kleines Küken (Wellensittich) ist koplett weiß mit roten Augen. Ein Albino? Gibt's das? (die Eltern sind normal)
Sicher gibts das. Schau mal im Welliforum, da gibt es einige Fotos von ihnen.
LG
Meike
- Nany
Re: aneinander gewöhnen
Ahoi Schlummi und willkommen im Forum!
Kommt sicher auf die Fehlstellung an. Hast du Bilder davon? Oder beschreib das mal näher.
Könnte auch klappen, allerdings gibt es da leider kein Patentrezept.
Gibt es und ist wohl bei dir auch der Fall. Wie allerdings die Vererbung von Albinos genau abläuft weiß ich nicht aus dem Kopf
Poste doch mal im Welli- bzw. Nymphen-Forum, da gibts ne Menge Leute die dir sicher noch weiter helfen können!
LG
schlummi hat geschrieben:2. Kann man eine Schnabelfehlstellung korrigieren? Weil mein Tierarzt da auch nicht weiter wusste......
Kommt sicher auf die Fehlstellung an. Hast du Bilder davon? Oder beschreib das mal näher.
schlummi hat geschrieben:3. Kann man wohl den Nymph an den kleinen gewöhnen? (Bis jetzt fliegt der kleine Welli dem nur hinterher und der Nymph meckert den an)
Könnte auch klappen, allerdings gibt es da leider kein Patentrezept.
schlummi hat geschrieben:4. Ein kleines Küken (Wellensittich) ist koplett weiß mit roten Augen. Ein Albino? Gibt's das? (die Eltern sind normal)
Gibt es und ist wohl bei dir auch der Fall. Wie allerdings die Vererbung von Albinos genau abläuft weiß ich nicht aus dem Kopf
Poste doch mal im Welli- bzw. Nymphen-Forum, da gibts ne Menge Leute die dir sicher noch weiter helfen können!
LG
- schlummi
Re: aneinander gewöhnen
Wie sahen denn Eure Resozialisierungsversuche bisher aus? Wie groß ist die Gruppe, in die er eingegliedert werden sollte? Wie lange habt Ihr diese Versuche jeweils durchgezogen? Wurde er ernsthaft attackiert oder nur verscheucht wenn er den anderen zu nahe kam? Wie alt ist er heute?
Er war früher bei einem befreundeten Züchter, der weiter weg wohnt. Der hat mir immer von dem Nymphensittich erzählt, und dass die auch immer wieder versucht hätten den an eine Gruppe zu gewöhnen, mit dem Ergebnis, dass der Vogel abmagerte und auch ernsthaft attackiert wurde. Auch Versuche ihn an einzeln Vögel zu gewöhnen schlug fehl auch wenn die sich vorher extrem lange in getrennten Käfigen scheinbar interessiert und freundlich wirkten. Es wurde danach versucht den an andere Nymphensittichen (bei anderen Züchtern) zu gewöhnen, was aber, (teilweise nach vielversprechenden Anfängen) auch nicht klappt. Manchmal hat sogar der Nymph einfach angefangen, die anderen zu ignorieren oder einmal gar einen anderen angegriffen.
Letztlich waren meine uralten Wellensittiche die einzigen, mit denen der klarkommt.
Noch dazu kommt, dass Horst (so heißte er übrigens) leider sehr auf Menschengeprägt ist, und immer wieder die anderen links liegen lässt um zu Menschen zu fliegen...
Heute ist er 2 1/2 Jahre alt.
War er (welli) das jüngste Küken?
Er war genau in der Mitte, aber die anderen sind jeweils zu zweit.
Schon im Nistkasten war der immer der kleinste und die selbst die Eltern und dann auch die Geschwister waren auffällig ruppig mit denen und den haben die nicht mehr in den Nistkasten gelassen, noch bevor die beiden älteren Küken draußen waren.
So kann die Fehlstellung korrigiert werden
Das Problem war, so wurde mir gesagt, das der Unterschnabel insgesammt zu breit ist, und koplett "Leben" drin , und deshalb nur schmerzhaft zu verändern ist, zumal sich die Probleme mit dem Fressen fast komplett gelegt haben. Am Anfang war der total verängstigt und hat viel gekreischt und sich in die Ecke gedrückt, sobald jemand den Raum betreten hat. Seit sich das gelegt hat, frisst der auch wieder besser.
Das sich das verwächst, wie zu große Ohren am jungen Schäferhund, ist unwahrscheinlich oder?
Tut die Korrektur echt weh?
Wenn ja, ist sie auch dann unbedigt notwendig, wenn der Vogel durch seinen Schnabel nicht beeinträchtigt wird?
Er war früher bei einem befreundeten Züchter, der weiter weg wohnt. Der hat mir immer von dem Nymphensittich erzählt, und dass die auch immer wieder versucht hätten den an eine Gruppe zu gewöhnen, mit dem Ergebnis, dass der Vogel abmagerte und auch ernsthaft attackiert wurde. Auch Versuche ihn an einzeln Vögel zu gewöhnen schlug fehl auch wenn die sich vorher extrem lange in getrennten Käfigen scheinbar interessiert und freundlich wirkten. Es wurde danach versucht den an andere Nymphensittichen (bei anderen Züchtern) zu gewöhnen, was aber, (teilweise nach vielversprechenden Anfängen) auch nicht klappt. Manchmal hat sogar der Nymph einfach angefangen, die anderen zu ignorieren oder einmal gar einen anderen angegriffen.
Letztlich waren meine uralten Wellensittiche die einzigen, mit denen der klarkommt.
Noch dazu kommt, dass Horst (so heißte er übrigens) leider sehr auf Menschengeprägt ist, und immer wieder die anderen links liegen lässt um zu Menschen zu fliegen...
Heute ist er 2 1/2 Jahre alt.
War er (welli) das jüngste Küken?
Er war genau in der Mitte, aber die anderen sind jeweils zu zweit.
Schon im Nistkasten war der immer der kleinste und die selbst die Eltern und dann auch die Geschwister waren auffällig ruppig mit denen und den haben die nicht mehr in den Nistkasten gelassen, noch bevor die beiden älteren Küken draußen waren.
So kann die Fehlstellung korrigiert werden
Das Problem war, so wurde mir gesagt, das der Unterschnabel insgesammt zu breit ist, und koplett "Leben" drin , und deshalb nur schmerzhaft zu verändern ist, zumal sich die Probleme mit dem Fressen fast komplett gelegt haben. Am Anfang war der total verängstigt und hat viel gekreischt und sich in die Ecke gedrückt, sobald jemand den Raum betreten hat. Seit sich das gelegt hat, frisst der auch wieder besser.
Das sich das verwächst, wie zu große Ohren am jungen Schäferhund, ist unwahrscheinlich oder?
Tut die Korrektur echt weh?
Wenn ja, ist sie auch dann unbedigt notwendig, wenn der Vogel durch seinen Schnabel nicht beeinträchtigt wird?
- Sittich-Info.de
- Beiträge: 3610
- Registriert: 05.11.2002, 23:01
- Vögel: Sittiche
- Land: Deutschland
Re: aneinander gewöhnen
schlummi hat geschrieben:Tut die Korrektur echt weh?
Wenn ja, ist sie auch dann unbedigt notwendig, wenn der Vogel durch seinen Schnabel nicht beeinträchtigt wird?
Wenn er nicht beeinträchtigt wird ist keine Korrektur notwendig. Ich habe selbst mal eine Henne mit Schnabeldeformationen bekommen. In diesem Fall wahrscheinlich noch nicht notwendig. Ich könnte mir vorstellen, dass der Schnabel auf Dauer immer weiter wächst, weil er ja nicht abgewetzt werden kann. Sowohl oben als auch unten. Das bedeutet, dass er über kurz oder lang wahrscheinlich ernsthaft Probleme bekommen wird. Meiner Meinung sollte man daher frühstmöglich anfangen zu korrigieren, denn noch könnte das Schnabelhorn weich genug sein, dass man mit weniger Aufwand arbeiten kann. Das solltest Du auf jeden Fall mal mit einem vogelkundigen Tierarzt klären.
Der Unterschnabel ist auch weniger betroffen, meistens muss besonders der Oberschnabel korrigiert werden. Inwieweit er schmerzempfindlich ist kann ich Dir aus der Ferne natürlich nicht sagen. Normalerweise kann man schon ohne Probleme korrigieren, weil die Nerven nicht ganz bis zum Schnabelrand reichen. Feilen oder zu lange Stücke abschneiden ist meist kein Ding.
Was Horst angeht - ich hatte mal einen ähnlichen, wenn auch glücklicherweise nicht so schlimmen, Fall, (notwendige) Handaufzucht, mit 8 Wochen als Notfall bekommen, den ich erstmal aufpäppeln musste. Sie war auch sehr auf den Menschen fixiert und konnte mit den anderen Nymphen nichts anfangen. Umgekehrt genauso und v.a. mein Hahn, der Chef in der Voliere, hatte ein großes Problem mit ihr, hat sich auch ab und zu mal auf sie gestürzt und verjagt und oft in ihrer Nähe geschrieen. Auch die anderen konnten nichts mit ihr anfangen. Die Resozialisierung hat glaube ich ca. ein halbes Jahr gedauert, heute gibt es keine Probleme mehr. Wenn man ihnen ausreichend Zeit und v.a. Ausweichmöglichkeiten gibt und verträgliche Vögel in der Gruppe sind hat man eigentlich recht gute Chancen und wenn es erstmal so ist, dass man ihn nur mit friedlichen Nymphen zusammensetzt und die "Chefs" und aggressiveren Nymphen rauslässt. Vögel, das habe ich bei mehreren Arten beobachtet, sind durchaus lernfähig und können auch Selbstbewusstsein lernen und damit lernen sich durchzusetzen und so in die Gruppe einzugliedern. Bei auf den Menschen fixierten Nymphen brauchen diese den Bezug zum Menschen meiner Meinung nach auch weiterhin. Dort können sie sich mal ausruhen, kraulen lassen und Kraft tanken. Auch andere zahme Nymphen können die Eingliederung erleichtern. Meine zwei Handaufzuchten z.B. (die zweite war leider auch notwendig) hängen bei mir ständig zusammen, fliegen auch mal zu mir ins Arbeitszimmer usw. Aber sie kommen auch gut mit den anderen Nymphen klar und spielen auch mit ihnen.
Nur mal als Beispiele, klingt einerseits recht einfach, andererseits hast Du ja schon gesehen wieviele Bemühungen nicht funktioniert haben, ist also ein "weites Feld". Man kann zusätzlich auch mit Bachblüten arbeiten, z.B. um aggressive Vögel ruhiger zu bekommen oder bei unsicheren Vögeln das Selbstbewusstsein zu stärken. Bei 2,5 Jahren sehe ich noch gute Chancen, man müsste halt weiter unterschiedliche Situationen ausprobieren, z.B. wie er sich zusammen mit anderen zahmen Nymphen versteht oder wie er in einem (zunächst) einzeln gehaltenem Pärchen reagiert (die man auch nicht zufällig zusammensetzen sollte, sie sollten sich vergleichsweise gut verstehen, der Partner noch nicht verpaart und gegengeschlechtlich etc.) usw. Da kmuss man eventuell noch viel versuchen. Hast Du noch andere Nymphen? Die Gesellschaft nur mit Wellis kann auf Dauer auch schiefgehen, da es ihn frustrieren könnte, nicht das Feedback zu erhalten, das er erwartet (Sprache, Verhalten usw.). Soetwas kenne ich aus anderen Fällen.
Du hast ja merkwürdige Sittiche. Ich hoffe, dass sie sich irgendwann mal in die Gruppen eingliedern können.
LG
Meike
5 Beiträge
• Seite 1 von 1
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste