Hilfe!! Riesiges Problem mit Freiflug!!!!
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- SonjaStoll
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Hilfe!! Riesiges Problem mit Freiflug!!!!
Huhu...
seit ein paar Tagen bin ich total unglücklich:
Es hat sich so eingebürgert, dass die Vögel abends nicht mehr in den Käfig gehen. (Käfig ist für 3 auch zu klein, aber Voliere ist in Planung!).
Ich weiß, dass das meine Schuld ist, und nicht die der Vögel, aber die Situation ist so schlichtweg nicht mehr tragbar!!!
Ich kann sie ja auch nicht wie Yeti und Juni immer, mit KH auf der Hand in den Käfig tragen, weil Bangsi nicht zahm ist. - Im Gegenteil, trotz langem Üben wird Bangsi nicht zahmer und Yeti und Juni stattdessen scheuer, weil sie sich von Bangsi erschrecken lassen, wenn sie panisch davon fliegt wenn ich mich nähere...
Vorgestern hatten wir sage und schreibe 29 °C im Zimmer (feuchtwarm!), weil wir einfach nicht zum lüften kommen. Mein Freund hat sich dann irgendwann mit dem Ventilator ne viertel Stunde ans offene Fenster gestellt und aufgepasst, dass die Geier nicht raus fliegen.
Irgendwann wars mir dann zuviel, auch, weil wir gestern zu fünft Spieletag gemacht hatten, und da muss man innerhalb von 7 Stunden schon mal das Fenster öffnen, mit so vielen Leuten im Raum.
Wir haben die Vögel dann erbarmungslos gejagt (erst haben wir versucht sie einfach in ein anderes Zimmer zu scheuchen, aber das ging nicht).
Deshalb hat mein Freund sie gejagt und ich hab versucht mit einem alten Käfigoberteil sie im Flug zu fangen. Juni haben wir sehr schnell bekommen, Bangsi ist danach freiwillig in das Ding geflogen , aber Yeti haben wir ne halbe Stunde gejagt (Ich fühl mich echt beschissen, das war nahezu Tierquälerei... )
Er saß dann mit waagrecht weggespreizten Flügeln keuchend und schwankend auf dem Ast...
Letztendlich haben wir sie alle bekommen, aufgrund dieses Schocks kann ich mir die Zahmheit jetzt natürlich bei allen drein in die Haare schmieren... aber sie mussten einfach rein!
Jetzt sind sie noch im Käfig, und ich kann sie einfach nicht mehr raus lassen!
Das Problem ist auch, sie gehen immer abwechselnd zum Fressen in den käfig oder fliegen schnell raus wenn ich das Zimmer betrete. - Sämtliche Tricks eben, weil sie wissen, dass ich den Käfig sonst zu mache.
Mir geht es auch nicht nur ums Lüften, aber ich möchte einfach nicht, dass die Wellis permanent draussen sind, sie machen halt schon Dreck und man muss ständig aufpassen. Und wenn ich weg bin nagen sie alles an, hab schon alles denkbare abgeklebt...
Ich hoffe ja, dass alles besser wird wenn die Voli da ist, und sie dann wieder lieber in den Käfig gehen oder ich sie bedenkenlos mal einen Tag drin lassen kann. Aber bis dahin muss ich sie wohl im Käfig einsperren???!!
Hab mir auch überlegt, wenn Nummer vier da ist sie zu trennen, Yeti und Juni und Bangsi und der Neue. Dann ist der Platz nicht so eng im Käfig und ich kann mit Bangsi und dem Neuen Zahmheit üben.
(Zahmheit ist mir auch eigentlich nur wichtig, um sie in den Käfig zu bringen.)
Was soll ich denn machen?
Ich bin im Moment total ratlos und unglücklich und mir tun die Wellis ja auch leid. Hab so ein schlechtes Gewissen weil ich sie so gequält hab...
seit ein paar Tagen bin ich total unglücklich:
Es hat sich so eingebürgert, dass die Vögel abends nicht mehr in den Käfig gehen. (Käfig ist für 3 auch zu klein, aber Voliere ist in Planung!).
Ich weiß, dass das meine Schuld ist, und nicht die der Vögel, aber die Situation ist so schlichtweg nicht mehr tragbar!!!
Ich kann sie ja auch nicht wie Yeti und Juni immer, mit KH auf der Hand in den Käfig tragen, weil Bangsi nicht zahm ist. - Im Gegenteil, trotz langem Üben wird Bangsi nicht zahmer und Yeti und Juni stattdessen scheuer, weil sie sich von Bangsi erschrecken lassen, wenn sie panisch davon fliegt wenn ich mich nähere...
Vorgestern hatten wir sage und schreibe 29 °C im Zimmer (feuchtwarm!), weil wir einfach nicht zum lüften kommen. Mein Freund hat sich dann irgendwann mit dem Ventilator ne viertel Stunde ans offene Fenster gestellt und aufgepasst, dass die Geier nicht raus fliegen.
Irgendwann wars mir dann zuviel, auch, weil wir gestern zu fünft Spieletag gemacht hatten, und da muss man innerhalb von 7 Stunden schon mal das Fenster öffnen, mit so vielen Leuten im Raum.
Wir haben die Vögel dann erbarmungslos gejagt (erst haben wir versucht sie einfach in ein anderes Zimmer zu scheuchen, aber das ging nicht).
Deshalb hat mein Freund sie gejagt und ich hab versucht mit einem alten Käfigoberteil sie im Flug zu fangen. Juni haben wir sehr schnell bekommen, Bangsi ist danach freiwillig in das Ding geflogen , aber Yeti haben wir ne halbe Stunde gejagt (Ich fühl mich echt beschissen, das war nahezu Tierquälerei... )
Er saß dann mit waagrecht weggespreizten Flügeln keuchend und schwankend auf dem Ast...
Letztendlich haben wir sie alle bekommen, aufgrund dieses Schocks kann ich mir die Zahmheit jetzt natürlich bei allen drein in die Haare schmieren... aber sie mussten einfach rein!
Jetzt sind sie noch im Käfig, und ich kann sie einfach nicht mehr raus lassen!
Das Problem ist auch, sie gehen immer abwechselnd zum Fressen in den käfig oder fliegen schnell raus wenn ich das Zimmer betrete. - Sämtliche Tricks eben, weil sie wissen, dass ich den Käfig sonst zu mache.
Mir geht es auch nicht nur ums Lüften, aber ich möchte einfach nicht, dass die Wellis permanent draussen sind, sie machen halt schon Dreck und man muss ständig aufpassen. Und wenn ich weg bin nagen sie alles an, hab schon alles denkbare abgeklebt...
Ich hoffe ja, dass alles besser wird wenn die Voli da ist, und sie dann wieder lieber in den Käfig gehen oder ich sie bedenkenlos mal einen Tag drin lassen kann. Aber bis dahin muss ich sie wohl im Käfig einsperren???!!
Hab mir auch überlegt, wenn Nummer vier da ist sie zu trennen, Yeti und Juni und Bangsi und der Neue. Dann ist der Platz nicht so eng im Käfig und ich kann mit Bangsi und dem Neuen Zahmheit üben.
(Zahmheit ist mir auch eigentlich nur wichtig, um sie in den Käfig zu bringen.)
Was soll ich denn machen?
Ich bin im Moment total ratlos und unglücklich und mir tun die Wellis ja auch leid. Hab so ein schlechtes Gewissen weil ich sie so gequält hab...
Sonja
mit der Kampffliegertruppe
Yeti, Juni, Bangsi, Krümel und Klecks
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Hallo Sonja,
wie wärs die Fenster einfach vogelsicher zu machen, also jederzeit öffnen zu können und die Kleinen daran zu gewöhnen abends in den Käfig zu gehen, indem Du z.B. abends eine kleine Kolbenhirse oder andere Leckerei reinlegst?
LG
Meike
wie wärs die Fenster einfach vogelsicher zu machen, also jederzeit öffnen zu können und die Kleinen daran zu gewöhnen abends in den Käfig zu gehen, indem Du z.B. abends eine kleine Kolbenhirse oder andere Leckerei reinlegst?
LG
Meike
Hallo Sonja,
Vielleicht ist diese Stöckchenmethode was für dich, um die pieper wenigstens an die Hand zu gewöhnen? Du nimmst dir dazu ein kleines z.B. Weidenstöckchen, was du in den käfig hältst. Normalerweise sind wellis ja sauneugierig und werden das Stöckchen bestimmt beknabbern. Wenn sie das dann machen, ziehst du das Stö.immer weiter weg, so dass sie irgendwann auf deine hand gehen müssen, um ans stö. zu kommen. Oder du probierst, sie erstmal auf das stö. zu kriegen. so kannst du sie ja auch in den käfig setzen.
Das war jetzt mal die Kurzfassung - Prinzip klargeworden? Es hat jedenfalls schon bei einigen Wellis funktioniert.
Drück dir die Daumen. Vielleicht haben die anderen hier ja noch irgendwelche geistesblitze?
Tja und zum Thema Lüften, vielleicht doch irgenwie Fenstergitter basteln?
LG
Vielleicht ist diese Stöckchenmethode was für dich, um die pieper wenigstens an die Hand zu gewöhnen? Du nimmst dir dazu ein kleines z.B. Weidenstöckchen, was du in den käfig hältst. Normalerweise sind wellis ja sauneugierig und werden das Stöckchen bestimmt beknabbern. Wenn sie das dann machen, ziehst du das Stö.immer weiter weg, so dass sie irgendwann auf deine hand gehen müssen, um ans stö. zu kommen. Oder du probierst, sie erstmal auf das stö. zu kriegen. so kannst du sie ja auch in den käfig setzen.
Das war jetzt mal die Kurzfassung - Prinzip klargeworden? Es hat jedenfalls schon bei einigen Wellis funktioniert.
Drück dir die Daumen. Vielleicht haben die anderen hier ja noch irgendwelche geistesblitze?
Tja und zum Thema Lüften, vielleicht doch irgenwie Fenstergitter basteln?
LG
Liebe Grüße von Adriana und ihrem Federhaufen Lotti, Hannes, Henry und Hannelore
Auf ewig unvergessen Lenny und Balduin
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- Marga
Bei meinen klappt volgende Methode, um sie abends in den Käfig zu locken:
Sie bekommen morgens ihr Futter, und so zwischen 11 und 12 Uhr entferne ich das Futter (je nach dem wann sie rein müssen), so dass keiner von ihnen mehr essen kann.
Am späten Nachmittag (oder abends, je nach dem halt) bekommen sie ihr Futter wieder in den Käfig.
Meist haben sie dann auch Hunger, so dass einer anfängt und die anderen hinter her kommen.
Klappf allerdings nicht immer, dann lasse ich alle mal von der Hirse kosten, damit sie auch wissen was das ist!
Einen, meist Joy, da sie sehr verfressen ist, locke ich dann mit der Hirse in den Käfig, wenn die anderen gesichtet haben, was es da leckeres gibt, kommen sie auch hinein um zu fressen.
Das Problem bei mir ist eher, den Käfig schnell genug zu zu machen, bevor sie merken was gespielt wird und alle abhauen!!!
Sie bekommen morgens ihr Futter, und so zwischen 11 und 12 Uhr entferne ich das Futter (je nach dem wann sie rein müssen), so dass keiner von ihnen mehr essen kann.
Am späten Nachmittag (oder abends, je nach dem halt) bekommen sie ihr Futter wieder in den Käfig.
Meist haben sie dann auch Hunger, so dass einer anfängt und die anderen hinter her kommen.
Klappf allerdings nicht immer, dann lasse ich alle mal von der Hirse kosten, damit sie auch wissen was das ist!
Einen, meist Joy, da sie sehr verfressen ist, locke ich dann mit der Hirse in den Käfig, wenn die anderen gesichtet haben, was es da leckeres gibt, kommen sie auch hinein um zu fressen.
Das Problem bei mir ist eher, den Käfig schnell genug zu zu machen, bevor sie merken was gespielt wird und alle abhauen!!!
- Monic
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- Registriert: 27.10.2004, 10:39
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ich hab das am anfang auch mit dem futter so gemacht, einfach immer abends gefüttert, mitlerweile lassen sie sich von mir mit einem kleinen stock in die richtige richtung schieben und fliegen dann in die voli rein, als ich gestern nacht um 23uhr nach hause kam waren drei von vieren schon von alleine reingegangen, nur mr. vier brauchte eine extra einladung.
- sonny2911
Hallo,
ich denke, dass mit dem Futter ist ne gute Idee. Unsere gehen auch nicht mehr in ihren Käfig.
Wir hoffen auch, dass wenn die Volli fertig ist, das sich das ändert.
Anders widerum, wenn du sie jetzt alle im Käfig hast und das mit der Volli noch was dauert, würde ich einen weiteren Käfig holen und sie aufteilen und ein paar Tage dort drin lassen. Ist zwar nicht unbedingt der Hit, aber so gewöhnen sie sich auch wieder an den Käfig.
ich denke, dass mit dem Futter ist ne gute Idee. Unsere gehen auch nicht mehr in ihren Käfig.
Wir hoffen auch, dass wenn die Volli fertig ist, das sich das ändert.
Anders widerum, wenn du sie jetzt alle im Käfig hast und das mit der Volli noch was dauert, würde ich einen weiteren Käfig holen und sie aufteilen und ein paar Tage dort drin lassen. Ist zwar nicht unbedingt der Hit, aber so gewöhnen sie sich auch wieder an den Käfig.
- SonjaStoll
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Ich denke auch, das Problem ist, dass ich seit Bangsi hier ist habe durchgehen lassen, dass sie Rund um die Uhr draussen sind. Ich wollte sie halt nicht gleich zusammen in den kleinen Käfig sperren, solange sie sich noch nicht richtig kennen.
Das sehen sie halt jetzt als Selbstverständlich an und haben logisch keinen Bock mehr, in den Käfig zu gehen, zumal er einfach auch eng ist...
Ich glaub ich lass sie (so doof es für sie ist) jetzt ein paar Tage im Käfig, dass sie ihn wieder als ihr eigentliches Zuhause ansehen.
Je nach dem wie schnell das mit Nummer vier klappt trenne ich dann in zwei Zweiergruppen, sozusagen zur "gezielten individuellen Förderung" .
@adriana:
Die Stöckchenmethode find ich gut, allerdings mit KH besser... So hab ich ja auch Yeti und Juni zahm bekommen.
Ich werd jetzt auch mit allen dreien wieder üben. Das geht halt auch nur gescheit, wenn sie wie jetzt im Käfig sind.
@Meike:
Ein Fenstergitter hab ich mir auch überlegt. Machen wir wahrscheinlich auch. Aber wie schon gesagt, ich finde nicht, dass die Wellis Rund um die Uhr fliegen müssen. Ein Gitter löst das eigentliche Problem nicht, dass ich sie nicht in den Käfig bekomme, wann ich das will.
Genug Freiflug bekommen sie bei mir sowieso, da brauch man sich keine Gedanken drüber zu machen. Aber ein kleines bisschen Kontrolle hätte ich schon ganz gerne darüber.
@Marga:
Die Idee find ich gut. Allerdings studiere ich ja und kann einen solchen geregelten Tagesablauf nicht einhalten. Komm und gehe halt immer zu unterschiedlichen Zeiten. An manchen Tagen gehe ich gegen sieben ausm Haus, was bedeutet, Vögel füttern, rauslassen, Käfig zu machen/ bzw. Futter entfernen. Es ist aber eine zu lange Zeitspanne, wenn ich erst wieder Abends um sieben heim komme und sie dann fütter??!
Oder können die solange ohne Futter bleiben? Ich find das etwas lang...
Das sehen sie halt jetzt als Selbstverständlich an und haben logisch keinen Bock mehr, in den Käfig zu gehen, zumal er einfach auch eng ist...
Ich glaub ich lass sie (so doof es für sie ist) jetzt ein paar Tage im Käfig, dass sie ihn wieder als ihr eigentliches Zuhause ansehen.
Je nach dem wie schnell das mit Nummer vier klappt trenne ich dann in zwei Zweiergruppen, sozusagen zur "gezielten individuellen Förderung" .
@adriana:
Die Stöckchenmethode find ich gut, allerdings mit KH besser... So hab ich ja auch Yeti und Juni zahm bekommen.
Ich werd jetzt auch mit allen dreien wieder üben. Das geht halt auch nur gescheit, wenn sie wie jetzt im Käfig sind.
@Meike:
Ein Fenstergitter hab ich mir auch überlegt. Machen wir wahrscheinlich auch. Aber wie schon gesagt, ich finde nicht, dass die Wellis Rund um die Uhr fliegen müssen. Ein Gitter löst das eigentliche Problem nicht, dass ich sie nicht in den Käfig bekomme, wann ich das will.
Genug Freiflug bekommen sie bei mir sowieso, da brauch man sich keine Gedanken drüber zu machen. Aber ein kleines bisschen Kontrolle hätte ich schon ganz gerne darüber.
@Marga:
Die Idee find ich gut. Allerdings studiere ich ja und kann einen solchen geregelten Tagesablauf nicht einhalten. Komm und gehe halt immer zu unterschiedlichen Zeiten. An manchen Tagen gehe ich gegen sieben ausm Haus, was bedeutet, Vögel füttern, rauslassen, Käfig zu machen/ bzw. Futter entfernen. Es ist aber eine zu lange Zeitspanne, wenn ich erst wieder Abends um sieben heim komme und sie dann fütter??!
Oder können die solange ohne Futter bleiben? Ich find das etwas lang...
Sonja
mit der Kampffliegertruppe
Yeti, Juni, Bangsi, Krümel und Klecks
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Yeti, Juni, Bangsi, Krümel und Klecks
SonjaStoll hat geschrieben:
Die Stöckchenmethode find ich gut, allerdings mit KH besser... So hab ich ja auch Yeti und Juni zahm bekommen.
Ich werd jetzt auch mit allen dreien wieder üben. Das geht halt auch nur gescheit, wenn sie wie jetzt im Käfig sind.
Stöckchen macht aber nicht dick !
Ich glaube nicht, dass 12 Stunden ohne futtern so gut ist.
LG
Liebe Grüße von Adriana und ihrem Federhaufen Lotti, Hannes, Henry und Hannelore
Auf ewig unvergessen Lenny und Balduin
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- SonjaStoll
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- Vögel: Wellensittiche
- Postleitzahl: 68259
- Land: Deutschland
Ich war gerade im *****. Dort gabs Kescher in verschiedenen Größen.
Hab gleich mal einen mit genommen.
Würde ihn zwar nur ungern verwenden, aber es geht doch schneller wie die Hetzerei von vorgestern...
Es ist einfach ein gutes Gefühl, sowas im Haus zu haben...
Hab gleich mal einen mit genommen.
Würde ihn zwar nur ungern verwenden, aber es geht doch schneller wie die Hetzerei von vorgestern...
Es ist einfach ein gutes Gefühl, sowas im Haus zu haben...
Sonja
mit der Kampffliegertruppe
Yeti, Juni, Bangsi, Krümel und Klecks
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- stefansvögel
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- Registriert: 26.09.2004, 12:03
- Plz/Ort: Eisenach / Thüringen
Hallo, Sonja
Da habe ich wohl mehr Glück mit meinen Geiern. Trotz geräumiger Zimmervoli und oben ständig offenen große Käfig sind unsere Tag und Nacht draußen und sehr zufrieden. Wenn wir mal nicht da sind, ruhen sie meist, ohne Dummheiten zu machen und werden erst wieder "lebendig", wenn einer von uns nach Hause kommt und sie die Stimme erkennen.
(8 Wellis + 2 Nymphis + 3 Nymphikükis im Wachsen begriffen )
LG
Stefan
Da habe ich wohl mehr Glück mit meinen Geiern. Trotz geräumiger Zimmervoli und oben ständig offenen große Käfig sind unsere Tag und Nacht draußen und sehr zufrieden. Wenn wir mal nicht da sind, ruhen sie meist, ohne Dummheiten zu machen und werden erst wieder "lebendig", wenn einer von uns nach Hause kommt und sie die Stimme erkennen.
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Stefan
(( 5 Nymphis + 9 Wellis (+ Robin + Karli + Fanny + Willy + Petra im Regenbogenland ))
- Ein einzelner kann nur wenigen Tieren helfen, aber wenn viele zusammenhalten, kann auch vielen Tieren geholfen werden !
- Das Tier hat ein fühlendes Herz wie du; Das Tier hat Freude und Schmerz wie du; Das Tier hat einen Hang zum Streben wie du; Das Tier hat ein Recht zu leben wie du.. (Peter Rosegger)
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- Shirley
- Beiträge: 764
- Registriert: 26.11.2002, 06:49
- Plz/Ort: Heidekreis
- Vögel: Wellis, Katharinasittiche und Ziegensittiche
- Postleitzahl: 29690
- Land: Deutschland
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß meinen Vögeln ein "geregelter" tagesablauf sehr gut tut.
Bei uns ist es zwar auch zu unterschiedlichen Uhrzeiten (mal fahr ich um 6.30 Uhr zur arbeit, dann mal um 7.30 und manchmal erst so um 9, am WE stehen wir oft erst um 11 Uhr auf oder wenn mein Freund Nachtschicht hat, kommen die Geier erst gegen 13 Uhr raus.
Aber trotzdem heißt es bei uns: morgens Käfig auf, Vögel raus. Und wenn wir abends schlafen gehen, gehen auch die Vögel in den Käfig. ich hab ihnen das von klein auf beigebracht und auch die neuen mussten sich jeweils dran gewöhnen.
Ganz am Anfang ging es oft nicht ohne etwas Jagerei, aber inzwischen läuft es völlig gesittet ab und kein Vogel gerät dabei in Stress.
Ganz wichtig ist:
1. Jeden Abend die gleiche Reihenfolge einhalten, damit die Vögel wissen, was Du von ihnen willst.
2. Selber nicht in Unruhe geraten oder ungeduldig werden. Vögel spüren das und dann klappts eh nicht.
3.Tricks ausdenken, wie Deine Vögel rausfinden, was Du möchtest.
4. nicht mehr weiter jagen, wenn sie schon halbwegs auf dem richtigen Weg sind.
Bei uns läuft es abends so:
Ich schalte irgendwann im Laufe des Abends von der tageslichtlampe auf eine dämmrige Stehlampe um.
Wenn die Vögel eine "Ruhephase" haben, schalte ich die Stehlampe auch aus und lasse bloß die Tür auf. Im Flur brennt noch Licht.
Es muss aber in einer ruhigen Phase der Vögel sein und auch wir anderen Bewohner müssen relativ ruhig sein. Wenn noch Terror ist oder noch Trubel, werden die Vögel auch nicht zur Ruhe kommen.
Ich lasse sie einige Minuten im Dämmerlicht hocken.
Nach einer Weile komme ich mit den Worten "Sooo, mama kommt und bringt Euch ins Bett" wieder rein und schalte die dämmrige Stehlampe an.
Dann bringe ich zuerst die zutraulichen Vögel auf der hand in den Käfig. Die anderen stupse ich leicht von hinten an, so daß sie in Richtung Käfig flattern. dadurch, daß meine Vögel wissen, was ich von ihnen will, gehen sie dann auch ohne probleme rein.
Am Anfang (wenn sie es noch nicht wissen) muss man sich irgendwie auf einem Platz hinter ihnen postieren, so daß man sie zum Käfig schicken kann, ohne daß sie noch an einem vorbei müssen. Die "Fluchtrichtung" muss also stimmen.
Wenn sie schon in der Nähe des Käfigs sitzen oder vielleicht sogar oben drauf, dann darf man natürlich nicht mehr scheuchen, weil sie sonst denken, daß sie dort verkehrt sind. und sie sollen ja begreifen, wo Du sie hinhaben möchtest.
Wenn sie obendrauf hocken, kannst Du vorsichtig versuchen, den Käfig von hinten mit einem Tuch abzudecken. Dann werden sie schon leicht in Richtung Vorderseite gehen und vor dem Tuch wegklettern.
Im besten Fall klettern sie dabei auch zum Türchen rein.
Grundsätzlich ist wichtig: der Käfig muss für die Vögel eine sichere Zuflucht sein, kein Gefängnis.
D.h., der Käfigstandort ist auch wichtig. meine Vögel gingen früher auch nie rein, aber seitdem der Käfig einen anderen Platz hat, sitzen sie auch tagsüber gern mal drin und er ist auch die Zuflucht, wenn sie sich erschrecken.
Du musst bei den "Reindirigier-aktionen" immer die Vögel im Auge behalten. Noch bevor sie in Angst losfliegen, musst Du schon einen Schritt zurückgehen. Sie werden so die Angst und Scheu verlieren, weil sie merken, daß Du Rücksicht nimmst, wenn sie Angst bekommen. Du darfst es eigentlich nie soweit kommen lassen, daß sie vor Dir fliehen müssen.
In den Käfig scheuchen oder einfangen und reinstecken ist ganz falsch. So werden sie es nämlich nie lernen. Du darfst nicht vergessen: ein Vogel hat in der Situation Todesangst und in diesem Zustand kann er unmöglich etwas lernen.
Das beste Mittel ist: Geduld, immer dieselbe Reihenfolge deiner Bewegungen, immer die gleichen Sachen sagen (einige meiner Vögel flattern schon bei den Worten "schlafen gehen" in den Käfig), ruhig bleiben, notfalls die Vögel nochmal ein paar Minuten im Dunkeln sitzen lassen, wenn sie zu aufgedreht sind, und kontinuirlich dranbleiben. Konsequenz heißt das zauberwort. Und Du musst irgendwie rausfinden, wie Du deinen Vögel zeigen kannst, was Du willst. Sie sind ja nicht blöd und auch nicht (grundsätzlich) aufmüpfig (ok, manchmal schon ), aber sie müssen verstehen, was Du willst.
Also immer von der gegenüberliegenden Seite "anstupsen", damit sie in die richtige Richtung flattern. und je näher sie am Ziel sind, desto eher wegbleiben und mal kurz abwarten. Aber wenn sie in die verkehrte Richtung fliegen, dann musst Du sie wieder anstupsen.
Und sie dürfen nicht aus der Puste geraten und Panik bekommen. Dann lernen sie eh nichts mehr.
Ich sag´s Dir, wenn Du nur 14 Tage lang konsequent bleibst ohne zu scheuchen und ohne Angst zu machen, dann kapieren sie es irgendwann und dann geht´s wie von selbst.
Viel Glück.
Bei uns ist es zwar auch zu unterschiedlichen Uhrzeiten (mal fahr ich um 6.30 Uhr zur arbeit, dann mal um 7.30 und manchmal erst so um 9, am WE stehen wir oft erst um 11 Uhr auf oder wenn mein Freund Nachtschicht hat, kommen die Geier erst gegen 13 Uhr raus.
Aber trotzdem heißt es bei uns: morgens Käfig auf, Vögel raus. Und wenn wir abends schlafen gehen, gehen auch die Vögel in den Käfig. ich hab ihnen das von klein auf beigebracht und auch die neuen mussten sich jeweils dran gewöhnen.
Ganz am Anfang ging es oft nicht ohne etwas Jagerei, aber inzwischen läuft es völlig gesittet ab und kein Vogel gerät dabei in Stress.
Ganz wichtig ist:
1. Jeden Abend die gleiche Reihenfolge einhalten, damit die Vögel wissen, was Du von ihnen willst.
2. Selber nicht in Unruhe geraten oder ungeduldig werden. Vögel spüren das und dann klappts eh nicht.
3.Tricks ausdenken, wie Deine Vögel rausfinden, was Du möchtest.
4. nicht mehr weiter jagen, wenn sie schon halbwegs auf dem richtigen Weg sind.
Bei uns läuft es abends so:
Ich schalte irgendwann im Laufe des Abends von der tageslichtlampe auf eine dämmrige Stehlampe um.
Wenn die Vögel eine "Ruhephase" haben, schalte ich die Stehlampe auch aus und lasse bloß die Tür auf. Im Flur brennt noch Licht.
Es muss aber in einer ruhigen Phase der Vögel sein und auch wir anderen Bewohner müssen relativ ruhig sein. Wenn noch Terror ist oder noch Trubel, werden die Vögel auch nicht zur Ruhe kommen.
Ich lasse sie einige Minuten im Dämmerlicht hocken.
Nach einer Weile komme ich mit den Worten "Sooo, mama kommt und bringt Euch ins Bett" wieder rein und schalte die dämmrige Stehlampe an.
Dann bringe ich zuerst die zutraulichen Vögel auf der hand in den Käfig. Die anderen stupse ich leicht von hinten an, so daß sie in Richtung Käfig flattern. dadurch, daß meine Vögel wissen, was ich von ihnen will, gehen sie dann auch ohne probleme rein.
Am Anfang (wenn sie es noch nicht wissen) muss man sich irgendwie auf einem Platz hinter ihnen postieren, so daß man sie zum Käfig schicken kann, ohne daß sie noch an einem vorbei müssen. Die "Fluchtrichtung" muss also stimmen.
Wenn sie schon in der Nähe des Käfigs sitzen oder vielleicht sogar oben drauf, dann darf man natürlich nicht mehr scheuchen, weil sie sonst denken, daß sie dort verkehrt sind. und sie sollen ja begreifen, wo Du sie hinhaben möchtest.
Wenn sie obendrauf hocken, kannst Du vorsichtig versuchen, den Käfig von hinten mit einem Tuch abzudecken. Dann werden sie schon leicht in Richtung Vorderseite gehen und vor dem Tuch wegklettern.
Im besten Fall klettern sie dabei auch zum Türchen rein.
Grundsätzlich ist wichtig: der Käfig muss für die Vögel eine sichere Zuflucht sein, kein Gefängnis.
D.h., der Käfigstandort ist auch wichtig. meine Vögel gingen früher auch nie rein, aber seitdem der Käfig einen anderen Platz hat, sitzen sie auch tagsüber gern mal drin und er ist auch die Zuflucht, wenn sie sich erschrecken.
Du musst bei den "Reindirigier-aktionen" immer die Vögel im Auge behalten. Noch bevor sie in Angst losfliegen, musst Du schon einen Schritt zurückgehen. Sie werden so die Angst und Scheu verlieren, weil sie merken, daß Du Rücksicht nimmst, wenn sie Angst bekommen. Du darfst es eigentlich nie soweit kommen lassen, daß sie vor Dir fliehen müssen.
In den Käfig scheuchen oder einfangen und reinstecken ist ganz falsch. So werden sie es nämlich nie lernen. Du darfst nicht vergessen: ein Vogel hat in der Situation Todesangst und in diesem Zustand kann er unmöglich etwas lernen.
Das beste Mittel ist: Geduld, immer dieselbe Reihenfolge deiner Bewegungen, immer die gleichen Sachen sagen (einige meiner Vögel flattern schon bei den Worten "schlafen gehen" in den Käfig), ruhig bleiben, notfalls die Vögel nochmal ein paar Minuten im Dunkeln sitzen lassen, wenn sie zu aufgedreht sind, und kontinuirlich dranbleiben. Konsequenz heißt das zauberwort. Und Du musst irgendwie rausfinden, wie Du deinen Vögel zeigen kannst, was Du willst. Sie sind ja nicht blöd und auch nicht (grundsätzlich) aufmüpfig (ok, manchmal schon ), aber sie müssen verstehen, was Du willst.
Also immer von der gegenüberliegenden Seite "anstupsen", damit sie in die richtige Richtung flattern. und je näher sie am Ziel sind, desto eher wegbleiben und mal kurz abwarten. Aber wenn sie in die verkehrte Richtung fliegen, dann musst Du sie wieder anstupsen.
Und sie dürfen nicht aus der Puste geraten und Panik bekommen. Dann lernen sie eh nichts mehr.
Ich sag´s Dir, wenn Du nur 14 Tage lang konsequent bleibst ohne zu scheuchen und ohne Angst zu machen, dann kapieren sie es irgendwann und dann geht´s wie von selbst.
Viel Glück.
Shirley
mit Wellis Birk, Rosalie, Hannah, Klaus-Bärbel und Elisabeth
Katharinas Flo + Pflaume
+Ziegensittich Emilia
Crosby, Laila, Tjeika & Fagris, Bibo & Stannie, Tamme, Erbse, Julis, Tia, Gonzo & Lena & Kayani, Dana & Django, Brynja, Theo & Poldi & Tjaris, die kleine Pia, Paul, Grobi, Lukas & Finn, Gizmo & Little-Gonzo, Billy, Annie, Krümel, Bjarni, Jenna, Nolan, Tino, Sid und Jö, Vroni, Frisbee, Zoe, Sponky und Mathilda, Tilda und Oskar werden sehr vermisst...
mit Wellis Birk, Rosalie, Hannah, Klaus-Bärbel und Elisabeth
Katharinas Flo + Pflaume
+Ziegensittich Emilia
Crosby, Laila, Tjeika & Fagris, Bibo & Stannie, Tamme, Erbse, Julis, Tia, Gonzo & Lena & Kayani, Dana & Django, Brynja, Theo & Poldi & Tjaris, die kleine Pia, Paul, Grobi, Lukas & Finn, Gizmo & Little-Gonzo, Billy, Annie, Krümel, Bjarni, Jenna, Nolan, Tino, Sid und Jö, Vroni, Frisbee, Zoe, Sponky und Mathilda, Tilda und Oskar werden sehr vermisst...
Tja, das kennen wohl so einige Forenmitglieder. Es liegt nun mal in der Natur von Vögeln, daß sie fliegen wollen.
Mit Futter bekomme ich meine auch nicht in den Käfig, einer bleibt immer draußen und passt auf.
Manchmal haben wir Glück und alle drei sitzen drinnen aber wenn wir dann den Käfig zumachen gibt es lauten Protest.
Zur Zeit haben sie gerade eine Phase, wo sie den Käfig mögen und öfter reingehen. Ansonsten können wir auch nur unter Aufsicht lüften mit Gardine davor und einer bleibt am Fenster stehen und passt auf.
Ich habe mir gerade einen Vogelkescher gekauft. Ich habe es zwar beim ersten mal nicht geschafft, sie damit zu fangen, aber sie waren so genervt, daß sie von selbst in den Käfig gegangen sind.
Meine ersten Sittiche konnte ich erziehen. Anfangs bekam ich sie auch nur durch jagen in den Käfig aber irgendwann hatten sie begriffen, was ich wollte und sie sind freiwillig hineingegangen, wenn ich es ihnen gezeigt habe. Das hat allerdings sehr lange gedauert.
Verlier einfach nicht die Geduld, es wird schon.
LG
Mit Futter bekomme ich meine auch nicht in den Käfig, einer bleibt immer draußen und passt auf.
Manchmal haben wir Glück und alle drei sitzen drinnen aber wenn wir dann den Käfig zumachen gibt es lauten Protest.
Zur Zeit haben sie gerade eine Phase, wo sie den Käfig mögen und öfter reingehen. Ansonsten können wir auch nur unter Aufsicht lüften mit Gardine davor und einer bleibt am Fenster stehen und passt auf.
Ich habe mir gerade einen Vogelkescher gekauft. Ich habe es zwar beim ersten mal nicht geschafft, sie damit zu fangen, aber sie waren so genervt, daß sie von selbst in den Käfig gegangen sind.
Meine ersten Sittiche konnte ich erziehen. Anfangs bekam ich sie auch nur durch jagen in den Käfig aber irgendwann hatten sie begriffen, was ich wollte und sie sind freiwillig hineingegangen, wenn ich es ihnen gezeigt habe. Das hat allerdings sehr lange gedauert.
Verlier einfach nicht die Geduld, es wird schon.
LG
Susi und die Bourkies
- da franze
hallo,
bei meinen 6 wellis und mir klappt eigentlich alles wunderbar...jeden abend gehen sie von alleine rein und wenn ich will sind sie auch innerhalb von 2 minuten drin.
allerdings hatte ich von anfang an eine größere unterkunft für die kleinen, denn ich dachte mir, sie müssten sich drinnen genauso wohl und sicher fühlen wie draußen. deshalb denke ich haben sie es auch so positiv aufgenommen und verschwinden jeden abend darin.
allerdings wollte ich natürlich auch zwischendurch mal lüften (habe ne große dachwohnung) so bin ich auf das clickertraining gekommen. zwar bißchen aufwendig und es haben auch nicht alle mitgemacht, aber das was die andren gelernt haben, haben sie irgendwie den andren langweilern beigebracht. so kommen jetzt auf zuruf 3 zu mir, und wenn ich will sind alle in 2 min drin...vielleicht is des ja was für dich...
bei meinen 6 wellis und mir klappt eigentlich alles wunderbar...jeden abend gehen sie von alleine rein und wenn ich will sind sie auch innerhalb von 2 minuten drin.
allerdings hatte ich von anfang an eine größere unterkunft für die kleinen, denn ich dachte mir, sie müssten sich drinnen genauso wohl und sicher fühlen wie draußen. deshalb denke ich haben sie es auch so positiv aufgenommen und verschwinden jeden abend darin.
allerdings wollte ich natürlich auch zwischendurch mal lüften (habe ne große dachwohnung) so bin ich auf das clickertraining gekommen. zwar bißchen aufwendig und es haben auch nicht alle mitgemacht, aber das was die andren gelernt haben, haben sie irgendwie den andren langweilern beigebracht. so kommen jetzt auf zuruf 3 zu mir, und wenn ich will sind alle in 2 min drin...vielleicht is des ja was für dich...
- SonjaStoll
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ja, hab ich auch schon überlegt, mit dem Clickertraining muss ich mich mal beschäftigen.
Das Problem ist halt wirklich, dass der Käfig im Moment noch zu klein ist. Möglicherweise gibt sich das Problem ja von selbst, wenn erst die Voli da ist?!
Abwarten...
Man merkt halt, der Käfig ist für sie ein Zwang. Sie fliegen auch sofort raus wenn ich mich dem Käfig nähere, oder gehen nacheinander fressen, damit ich nicht zumachen kann.
Das war nicht immer so. Früher sind Yeti und Juni immer wieder gerne in den Käfig rein gegangen, und waren sogar tagsüber manchmal drin.
Sie würden niemals freiwillig rein gehen, wenn sie wissen, dass ich genau das von ihnen will erstrecht nicht!!!!!!!
Und genau das ist das Problem. Aus diesem Grund hilft es auch nicht, wenn ich versuche ihnen bei zu bringen, was ich Abends von ihnen will...
Das Problem ist halt wirklich, dass der Käfig im Moment noch zu klein ist. Möglicherweise gibt sich das Problem ja von selbst, wenn erst die Voli da ist?!
Abwarten...
Man merkt halt, der Käfig ist für sie ein Zwang. Sie fliegen auch sofort raus wenn ich mich dem Käfig nähere, oder gehen nacheinander fressen, damit ich nicht zumachen kann.
Das war nicht immer so. Früher sind Yeti und Juni immer wieder gerne in den Käfig rein gegangen, und waren sogar tagsüber manchmal drin.
Sie würden niemals freiwillig rein gehen, wenn sie wissen, dass ich genau das von ihnen will erstrecht nicht!!!!!!!
Und genau das ist das Problem. Aus diesem Grund hilft es auch nicht, wenn ich versuche ihnen bei zu bringen, was ich Abends von ihnen will...
Sonja
mit der Kampffliegertruppe
Yeti, Juni, Bangsi, Krümel und Klecks
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- Bine S
Ich kriege meine Gott sei Dank noch mit dem guten alten Hirse-Trick rein. Ich locke den Hirse-Verfressensten auf meine Hand und bugsiere ihn vorsichtig hinein. Das ist dann Kasi. Pitty, der ältere Herr fliegt dann auf den Käfig und guckt sich erstmal den Kasi von oben an. Dann hänge ich die Hirse zum Kasi rein, so daß Pitty der Zahn tropft. Schließlich bemüht sich Pitty rein zu klettern (helfen darf ich nicht, auch nicht auf die Hand wenns ums rein gehen geht ist Pitty eigenwillig und will selbst rein). Schließlich sieht der kleine Nepi das die beiden "Alten" drin sind und fliegt schließlich auch rein. Dann nehme ich die Hirse wieder raus, da sie als Belohnung zum Rein gehen und Locken bleiben soll.
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09.08.2023, 11:03
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